Triggerstoßwellentherapie (TST) nach Dr. Wolfgang Bauermeister

 

Behandlungsmöglichkeiten für Triggerpunkte gibt es viele verschiedene.

Keine ist so schnell, effektiv ,schonend und langanhaltend wie die TST.

Dieses belegen jahrelange Studien z.B. aus Deutschland. Auch aus meiner mehrjährigen Erfahrung mit der TST kann ich diese bestätigen.

„Ich habe noch nie zuvor mit einer Behandlungstechnik die Probleme im Bewegungsapparat meiner Patienten so schnell und einfach lösen können.“

 

Voraussetzung für die Arbeit mit der TST, ist eine Spezialausbildung zum Fachtherapeuten für Triggermedizin nach Dr. Bauermeister.

 

Derzeit bin ich der einzige „zertifizierte Trigger-Spezialist für TST“ in Wien!

Ich arbeite mit der neusten Generation von Stoßwellengeräten, dem Aries von Dorier med. Tech.

 

Am Anfang jeder Behandlungsserie steht eine ausführliche Untersuchung des gesamten Bewegungsapparates sowie die gezielte Anamnese des Patienten.

Dabei werden Gelenk- und Wirbelsäulenbewegungen mit Spezialmessgeräten (Gonometer) gemessen.

 

 

Bei der TST werden mittels Stoßwellen (Schallwellen) die schmerzauslösenden Triggerpunkte des Patienten gesucht, also ohne Chemie oder Elektrizität.

Trifft man auf einen aktiven Triggerpunkt im Muskel, wird ein dem Patient bekannter Schmerz/Ausstrahlschmerz ausgelöst.

Dieser Punkt wird dann mit der Stoßzwelle aufgelöst. Dieses geschieht in wenigen Minuten, so dass in einer Behandlung mehrere problemverursachende Triggerpunkte ausgeschaltet werden können.

Der Muskel wird wieder mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, die Entzündung bildet sich zurück, der Muskel entspannt, der Schmerz ist eliminiert, die Bewegungseinschränkung aufgehoben.

 

Schon nach 1-2 Behandlungen erlebt der Patient ein verbessertes Bewegungsgefühl.

Die Schmerzintensität lässt bereits nach 2-3 Therapien deutlich nach.

 

Die Trigger Osteopraktik verzichtet auf Medikamente und Spritzen.

 

Anwendungsgebiete

 

alle Arten von Schmerzen im Bewegungsapparat, wie chronische, akute, immer wiederkehrende oder auch therapieresistente Schmerzen

Siehe Behandlungsschwerpunkte

 

Geschichte der Trigger-Osteopraktik

 

Bereits im Jahr 1843 beschrieb Froeriep schmerzhafte Punkte in den Muskeln. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die heute noch gültigen Triggerkarten erstellt. Maßgeblich waren Janett Travell und David Simons daran beteiligt.

Prof. Mense (Universität Heidelberg) hat es 2006 erstmals geschafft eine Muskelverkürzung experimentell zu erzeugen und darzustellen.

Herr Dr. Wolfgang Bauermeister entwickelte in seiner Zeit als Arzt in den USA die sogenannte Trigger Osteopraktik Therapie. Sie versteht sich als ganzheitliches Behandlungskonzept innerhalb der Triggermedizin. Die Trigger Osteopraktik ist ursachenauflösend und kann so dem Patienten eine dauerhafte Besserung seiner Beschwerden bieten.

 

Dr. Bauermeister beobachtete, dass Patienten, die Stoßwellentherapie zur Beseitigung von Nierensteinen bekamen, im Anschluss keine Rückenschmerzen mehr hatten. Das war die Geburtsstunde der Trigger Stoßwellen Therapie. Dr. Bauermeister entwickelte fortan diese Behandlungsmethode weiter.

 

Mitte der 90er Jahre kam das erste mobile Stoßwellengerät auf den Markt. Es war der SWISS-Dolor-Clast.

Die klassischen Indikationen der Stoßwellenbehandlung sind: Fersensporn, Tennisellbogen, Kalkschulter und Kniescheibenerkrankungen.

 

Dr. Bauermeister erweiterte das Spektrum von Stoßwellengeräten noch weiter, um schmerzhafte Triggerpunkte - also Muskeln - und deren Schmerzareale zu behandeln.

 

Der von Dr. Bauermeister ausgebildete Fachtherapeut ist somit im Stande verschiedenste Schmerzzustände erfolgreich zu beheben und Bewegungseinschränkungen aufzulösen.

 

Quelle Homepage Internationale Gesellschaft für Schmerz-und Triggerpunktmedizin e.V.

Quelle Homepage Praxis Für Physiotherapie David Lindner